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Willkommen auf meiner Website!

Mein Wunsch ist es,  viele interessante Beiträge zu diesem Thema zu sammeln und zu veröffentlichen. Wer Informationen zu diesen Themen  für die Allgemeinheit zur Verfügung stellen möchte, aber keine eigene Homepage hat, kann sie mir gerne zusenden unter dem Feedback-Formular; sie werden mit Ihrem Namen oder anonym hier veröffentlicht.

    Es gibt Nichts im Leben, das so wichtig ist, dass wir es nicht vergessen könnten!


    Was uns ablenkt vom eigenen Kern ist der Glaube, Alles im Griff zu haben oder haben zu müssen.


    Inzwischen ist die Optimierung der Werte der Welt und seiner Geschehnisse wichtiger geworden als Geist und Kultur. - Ein völlig verarmter Mensch -. Ändere es!!


    Nicht die Wirtschaft hat unser Leben zu bestimmen, der Mensch macht die Wirtschaft zu dem, wie sie ist und was sie macht. Nicht irgend jemand hat es getan, sondern wir alle. Wir unterstützen Irrsinn und Zerstörung, statt Aufbau und Pflege.


    Wir müssen uns endlich von der Vorstellung trennen, ein größerer Geist kläre die für uns erschienenen Probleme dieser Welt. Alle Gemeinschaften, die auf die Veränderung durch höhere Wesen hoffen und glauben, liegen falsch, oder sind sogar zu faul, sich zu bewegen. Der Mensch selbst muss Hand anlegen und seine Welt für ihn vertrauensvoll, sicher und lebenswert gestalten. Schafft er das nicht, so wird die Welt unter seinem Egoismus zerstört.- Das heißt übrigens nicht, dass diese Erde untergehen würde, sie würde uns vernichten, weil sie ein wesentlich größeres Wesen ist und hat als der Mensch. Die Erde ist eine Wesenheit wie der Mensch, unabhängig und abhängig zugleich. - Der Mensch gestaltet seine Welt und seine Welt ist so, wie er sie schafft. 


Wer meine Meditationen versteht, weiß, wovon ich spreche. 


Es ist im Sinne der großen Einheit nicht nur auf dieser Erde, sondern im gesamten Universum. Aber es würde schon reichen, wenn wir unseren Egoismus beiseite ließen, erkennen wollten, dass alle negativen Ansichten von Bereicherung bis hin zur  Unwahrhaftigkeit und Lüge gestoppt werden müssen im Sinne des Größeren, welches da heißen kann: "Wir sind Menschen von großem Gemüt und schützen und pflegen den Planeten und damit uns".  

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Kennen Sie wichtige Unworte (Schimpfworte und vor allem Worte der Vernichtung des Einzelnen und/oder der ganzen Kultur) dieser Generation?

Optimierung => soll mit möglichst wenigen Menschen einen optimalen Erfolg gewährleisten - absolut menschenverachtend, da die Menschen unwichtig geworden sind, bzw. lediglich der Maschine gleichgestellt sind.

Professionalität => soll sagen, dass die anderen Menschen, die nicht die Qualität erarbeiten, wie sie ganz bestimmte  - aus eigenen Reihen selbst erkorene "Profis" - bestimmt haben, erreichen können. Die Klasse der "Wissenden" erhebt sich voller Hochmut über die vielen anderen Menschen. Auch hier geht es nicht mehr um den Menschen, sondern um eine wirtschaftlich zu erbringende Leistung, unabhängig von dem Vermögen des Einzelnen. Letztlich zeigt sich hier der menschenverachtende Zeitgeist, in dem Geld Alles ist. Der Mensch ist bezahlbar, Alles ist machbar. Was ich so schlimm finde, ist, dass auch die "christlichen" Parteien sich diesen Verführungen hingegeben haben. Eine schlimme Zeit, wohl dem, der sie unbeschadet überwinden oder -leben kann.


Heute soll überall vermieden werden, dass Schuldzuweisungen stattfinden. Auch dies gehört zu dem Repertoire derjenigen, die die Schuld zu tragen haben. Aber raffiniert ist dabei, dass sich der Schuldzuweiser mit der e. g. Begründung ins Abseits begibt und auch begeben soll. Damit hat sich die Riege der Verantwortlichen aus Wirtschaft, Politik und Religion den Weg freigeschaufelt und ist natürlich an keinem Misslingen schuldig. Sie sind nicht schuldig an Arbeitslosigkeit, sozialem Neid, und.........., sie haben es nur geschürt, Chancen der sinnvollen Veränderung vertan, haben sich am "Volkseigentum" bereichert und sind trotzdem völlig unschuldig. (Warum wurden eigentlich nicht für die Maschinen, die Menschen ersetzen sollten, Zölle oder Versicherungen erhoben, die den dann nicht mehr tätigen Menschen zugute kommen müssten?) (Warum durften die Sozialkonzerne immer mehr Gebäude kaufen und die Kosten dafür absetzen,  als ob sie Bauspekulanten wären, ohne auf die Sicherung von sozialen Standards zu achten und diese entsprechend zu sichern?) (Seit wann bestimmen Arbeitgeberpräsidenten und andere Wirtschaftsvorsitzende die Politik - warum wählen wir dann unsere Politiker - sehr umständlich?)

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Ein Gedanke strebt meist zur Verwirklichung, und auf diesem Wege wird er zum Gefangenen des irdisch Begrenzten. 

 


Auszug aus  http://www.kaiser-bischof.de/shoboji/zenwege/index.htm

Nach der Lehre des Buddhismus werden wir ständig von Gier, Hass und Unwissenheit bewegt. Diese Geistesgifte sind verantwortlich für das Leiden, das die Wesen in ihrem Dasein erfahren. Anders als z.B. die Tiere können die Menschen die Ursachen für das Leiden erkennen und sich davon befreien. Die Gier, das Haften an den Dingen, das nicht akzeptieren wollen, dass alles vergänglich ist, dass alles Dasein dem Werden und Vergehen unterworfen ist, verursacht Leiden. Die Menschen leiden auch, wenn sie ihre "Ziele" nicht erreichen, wenn sich ihre Wünsche nicht erfüllen, wenn sie sich in Situationen befinden, die ihnen unangenehm sind.

Hass kann man leicht erkennen, wenn er sich in Gewalt, Krieg und Terror offen zeigt. Doch wir Menschen neigen dazu, ihn zu übersehen, wenn er sich nur leise in uns bemerkbar macht. Er zeigt sich jedoch auch im "Nichtmögen", im Ablehnen, im Urteilen und Verurteilen, im Streiten, beim Autofahren, beim ewigen Rechthaben, und ................

Unwissenheit oder Dummheit ist es, wenn wir Menschen die Wirklichkeit nicht sehen (wollen), wie sie ist, und statt dessen versuchen, unser Unbehagen mit Äußerlichkeiten und Geschäftigkeit zu verdrängen. Als Lösung für unsere Probleme sehen wir oft materiellen Reichtum an, müssen aber feststellen, dass er uns zwischen den Fingern zerrinnt. Bis vor kurzen glaubten wir noch, dass wir alle Schwierigkeiten der Menschheit mit den Mitteln unserer modernen Zivilisation meistern würden. Heute sehen wir jedoch, dass es nicht genügt, sich nur um den eigenen Wohlstand und ein sorgenfreies Leben zu kümmern. Es ist notwendig geworden, global zu denken, grundlegende Zusammenhänge zu erkennen und Rücksicht auf Natur und Umwelt zu nehmen. Wie lösen wir unsere Probleme?

Wenn wir wirklich den Weg gehen wollen, der zur Auflösung unseres Unfriedens und Leidens führt, müssen wir eine geistige Umkehr vollziehen. Die Grundübungen des Zen bezwecken eine derartige Umkehr.


Zen ist eine Hilfe, sich auf den Weg zu machen. Im Laufe der Jahrtausende haben sich in Asien Lehren und Schulen entwickelt, die den Menschen dazu anhalten, wieder mit sich selbst "ins Reine" zu kommen. Zen ist eine davon. Zen ist unabhängig von Worten, Schriften und Dogmen. Im Zen geht es um die grundlegende Erfahrung des Seins, die der Übende macht, wenn er wieder zu seinem Menschsein zurückgekehrt ist. Dies ist kein Geheimnis und jeder kann mit entsprechender Übung zu Ruhe, Gelassenheit, Konzentration und einem erfüllten Leben gelangen. Aus dem Erkennen der grundlegenden Zusammenhänge des Daseins entwickelt sich die Fähigkeit, für sich, für andere und für diese Welt heilsam zu handeln.

siehe unter http://www.kaiser-bischof.de/shoboji/zenwege/index.htm

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und Humor ist überall auf der Welt zu finden

Erfolg hat mit Qualität nichts zu tun.
Qualität ist im besten Fall für den Erfolg
nicht hinderlich, und selbst das ist
nicht erwiesen.

Erwin Steinhauer
österr. Schauspieler, Kabarettist
geb. 1951

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Denken ist die schwerste Arbeit,
die es gibt. Das ist wahrscheinlich
auch der Grund, dass sich so wenige
Leute damit beschäftigen.

Henry Ford (1863- 1947),
Gründer der "Ford-Werke"

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Wenn irgendwo zwischen zwei Mächten ein noch so
harmlos aussehender Pakt geschlossen wird,
muß man sich sofort fragen, wer hier umgebracht
werden soll.

Otto Fürst von Bismarck
deutscher Staatsmann (1815 - 1898)


Viele, von denen man glaubt,
sie seien verstorben,
sind bloß verheiratet.


Françoise Sagan, 1935
französische Schriftstellerin

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Frauen geben Fehler leichter zu als Männer. Deshalb
sieht es so aus, als machten sie mehr.

Gina Lollobrigida, 1927
italienische Filmschauspielerin


Die kluge Frau wünscht sich immer ein bisschen mehr,
als ihr Mann ihr bieten kann, aber niemals so viel,
dass er entmutigt wird.


Sarah Bernhardt, 
franz. Schauspielerin ud Theaterleiterin
1844 - 1923

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Mit der Zeit vollbringen unsere Vorfahren
immer ruhmreichere Taten.

Wieslaw Brudzinski - polnischer Schriftsteller
(geb. 1920)


Ein Bankier ist ein Mensch,
der einen Schirm verleiht,
wenn die Sonne scheint,
und der ihn sofort zurück
haben will, wenn es zu regnen
beginnt.


Mark Twain - (1835-1910)
amerikanischer Schriftsteller

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Religion ist das, was die Armen
davon abhält, die Reichen umzubringen.

Napolèon Bonaparte (Napoleon I.) -
Kaiser d. Franzosen (1769-1821


 

Es entspricht einem Lebensgesetz:
Wenn sich eine Tür vor uns schließt,
öffnet sich eine andere. Die Tragik ist jedoch,
dass man auf die geschlossene Tür blickt
und die geöffnete nicht beachtet.


Gide, André
Franz. Schriftsteller, (1869 - 1951)
Nobelpreis für Literatur 1947


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Von dem, was heute gedacht, hängt ab, was morgen gelebt wird.

José Ortega y Gasset,
Schriftsteller, Philosoph
(Spanien, 1883 - 1955)


Zweifle nicht an dem, der dir sagt, er hat Angst;
aber hab' Angst vor dem, der dir sagt, er kennt
keinen Zweifel.

Erich Fried
Schriftsteller, 1921 - 1988
Georg-Büchner-Preis 1987

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Du kannst nichts für Dich selbst tun?
Aber vielleicht kannst Du etwas
für jemanden anderen tun.

Ernest Hemingway,
amerik. Schriftsteller
(1899 - 1961)


Bedenke stets, dass alles vergänglich ist,
dann wirst du im Glück nicht zu fröhlich
und im Leid nicht zu traurig sein.

Sokrates - griechischer Philosoph
(470-399 v.Chr.)

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Die Faulen haben keine Ahnung
vom Reiz der Faulheit.
Nur die Fleißigen können den
Müßiggang genießen.
 
Georges Simenon, belg. Schriftsteller
(1903 - 1989)


Das Wahre gibt es nicht!
Es gibt nur verschiedene Arten
des Sehens.

Gustave Flaubert (1821 - 1880)
französischer Schriftsteller

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Die wirkliche Entdeckungsreise besteht
nicht darin, neue Landschaften zu erforschen,
sondern darin, mit neuen Augen zu sehen.


Marcel Proust (1871-1922)
franz. Schriftsteller


Jedermann kann für die Leiden eines
Freundes Mitgefühl aufbringen.
Es bedarf aber eines wirklich edlen
Charakters, um sich über die Erfolge
eines Freundes zu freuen.

Oscar Wilde 
Engl. Schriftsteller
(1854 - 1900)

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Ich bereue nichts im Leben -
außer dem, was ich nicht getan
habe.

Coco Chanel
(eigentlich: Gabrielle Bonheur)
(1883 - 1971)


Manche meinen, sie seien liberal geworden,
nur weil sie die Richtung ihrer Intoleranz
geändert haben.

Wieslaw Brudzinski
polnischer Satiriker
geb. 1920

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In Lappland wohnen 2 Sorten Menschen.
Die reichen Lappen fahren im Rentiergespann,
die armen Lappen gehen zu Fuß.
Daher der Name Fußlappen.
Auch wohnen dort die Menschen sehr dicht zusammen.
Daher das Sprichwort: Es läppert sich zusammen.

Stilblüte aus einem Kinderaufsatz


 

Die Welt vergöttert die Jugend,
aber regieren lässt sie sich von den Alten.
 
Henry Maria-Joseph Millon de Montherlant
franz. Schriftsteller
1896 - 1972

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Früher hat man Götter gesagt,
heute sagt man Internet.

Herbert Achternbusch, geb. 1938
Bayerischer Filmemacher.


Wer die Menschen kennenlernen will,
der studiere ihre Entschuldigungsgründe.


Christian Friedrich Hebbel
dt. Dichter
1813 - 1863

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Versuchungen sollte man nachgeben.
Wer weiß, ob sie wiederkommen.

Oscar Wilde (1854 - 1900)
Engl. Schriftsteller


Ich liebe Politiker auf Wahlplakaten.
Sie sind tragbar, geräuschlos und leicht
zu entfernen.

Loriot
Dt. Cartoonist, Schauspieler und Autor
(*1923)

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Die beste und sicherste Tarnung ist
immer noch die blanke und nackte
Wahrheit. Die glaubt niemand!

Max Frisch (1911 - 1991)
Schweizer Schriftsteller


Es gibt keine größere Illusion als die
Meinung, Sprache sei ein Mittel
der Kommunikation zwischen
Menschen.

Elias Canetti (1905 - 1994)
Nobelpreis für Literatur/1981

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Der Chic eines Badeanzuges besteht darin,
dass er wie ein Sonnenbrand sitzt.

 Esther Williams (*1923)
 amerikan. Filmschauspielerin, Schwimmerin


Eine der hoffnungsreichsten Lebenslagen
ist die, wenn es uns so schlecht geht, dass
es uns nicht mehr schlechter gehen kann.

Thomas Mann (1875-1955)
Dt. Schriftsteller

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Tugend  nennt man die Summe der Dinge,
die wir aus Trägheit, Feigheit oder
Dummheit nicht getan haben.

Henry Miller
amerik. Schriftsteller (1891-1980)


Es gibt so viele Leute auf der Welt
und so wenig Menschen.

Alfons Petzold, österr. Dichter
(1882 - 1923

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Eine der hoffnungsreichsten Lebenslagen
ist die, wenn es uns so schlecht geht, dass
es uns nicht mehr schlechter gehen kann.

Thomas Mann (1875-1955)
Dt. Schriftsteller


Um Wunder zu erleben, muss
man an sie glauben.

Carl Ludwig Schleich (1859-1922)
Dt. Arzt und Schriftsteller

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Manche Menschen sehen die Dinge,
so wie sie sind - und fragen: Warum?
Ich erträume Dinge, die es noch nie
gegeben hat, und frage:
Warum eigentlich nicht?

George Bernard Shaw  (1856-1950)
 ir. Schriftsteller


Erfolg hat mit Qualität nichts zu tun.
Qualität ist im besten Fall für den Erfolg
nicht hinderlich, und selbst das ist
nicht erwiesen.

Erwin Steinhauer
österr. Schauspieler, Kabarettist
geb. 1951

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Ein Pessimist ist ein Mensch,
der sofort nach dem Sarg Ausschau
hält, wenn er Blumen gerochen hat.


Henry Louis Mencken
amerikanischer Journalist
und Schriftsteller
1880 - 1956


Der Hauptunterschied zwischen etwas, was
möglicherweise kaputtgehen könnte und
etwas, was unmöglich kaputtgehen kann,
besteht darin, dass sich bei allem, was
unmöglich kaputtgehen kann, falls es doch
kaputtgeht, normalerweise herausstellt,
dass es unmöglich zerlegt oder repariert
werden kann.

Douglas Adams
britischer Schriftsteller
1952 - 2001

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Die Frage "Haben Sie ein Hirn?" kann
einwandfrei nur der Metzger beantworten.

Herbert Achternbusch
Bayerischer Filmemacher. geb.1938


So eitel ist der Mensch,
dass er sich sogar
auf seine Leiden etwas einbildet.


Christian Friedrich Hebbe
dt. Dichter
1813 - 1863

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Grundsätzliches

Ich habe nur einen Grundsatz, und das ist der,
gar keinen Grundsatz zu haben. Grundsätze sind
enge Kleidungsstücke, die einen bei jeder
Bewegung genieren.

Nestroy, Johann Nepomuk, österr. Schauspieler
und Bühnendichter (1801 - 1862)


In der einen Hälfte des Lebens opfern wir
die Gesundheit, um Geld zu erwerben; in der
anderen opfern wir Geld, um die Gesundheit
wieder zu erlangen. Und während dieser Zeit
gehen Gesundheit und Leben von dannen.

François Marie Voltaire
franz. Schriftsteller und Philosoph
(1694 - 1778)

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Good Night, Mr. President!

Ich habe die Anweisung gegeben,
mich jederzeit aufzuwecken, wenn
eine nationale Notlage eintritt, selbst
wenn ich in einer Kabinettssitzung
sein sollte.

Ronald Reagan


Nur keine erzwungene Sympathie

Ich verlange von Leuten nicht,
dass sie mir angenehm sind,
weil es mich vor dem Problem
bewahrt, sie zu mögen.
Jane Austen (1775-1817)

Englische Schriftstellerin

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Redselig

Kein Mensch ist so beschäftigt,
dass er nicht die Zeit hat,
überall zu erzählen,
wie beschäftigt er ist.

Robert Lembke (1913 - 1989),
deutscher Journalist und Showmaster


Entdeckungsreise

Man entdeckt keine neuen Erdteile,
ohne den Mut zu haben,
alte Küsten aus den Augen zu verlieren.

André Gide (1869 - 1951),
franz. Schriftsteller

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Gedankenlos

Viele Menschen sind zu gut erzogen,
um mit vollem Mund zu sprechen;
aber sie haben keine Bedenken,
dies mit leerem Kopf zu tun.

Orson Welles (1915 - 1985),
amerikan. Schauspieler und Regisseur


Lehrreich und Leerreich

Leere Versprechungen gewinnen nicht dadurch an Bedeutung,
dass sie von wichtigen Behörden gemacht werden.

Erich Kästner (1899 - 1974),
dt. Schriftsteller

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BLICK NACH VORNE

Die Vergangenheit sollten wir als
Sprungbrett benutzen, nicht als Sofa.
MacMillan Harold (1894 - 1986),

brit. Politiker


UNFÄLLE AM ARBEITSPLATZ

Plötzlich löste sich sein Kinn aus der rechten Hand,
die er mit dem Ellbogen auf dem Schreibtisch abge-
stützt hatte, und der Kopf schlug heftig auf dem
Schreibtisch auf. Wieder einmal hat sich ein Beamter
am Arbeitsplatz umgebracht.

> Les Nuls, französische Komiker


KLUG BEOBACHTET

Eines lässt sich nicht bestreiten:
Witwen leben länger als ihre Männer.


> Ingrid Steeger, TV-Ulknudel

 

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DIE EMANZIPATION DES MANNES

Ich wünsche mir, dass die Männer
endlich gleichberechtigt werden.


> Petra Schürmann

WER ZULETZT LACHT...

Es gibt nichts Belustigenderes als erfolglos
aufs Korn genommen zu werden.

> Winston Churchill (1874-1965) -
britischer Premierminister, Schriftsteller


AUS ECHTEM SCHROT UND KORN?

Strohwitwer sind jederzeit entflammbar,
das ist ganz einfach materialbedingt.

> Helen Vita

SESAM ÖFFNE DICH

Es ist ein Gesetz im Leben: wenn sich
eine Tür vor uns schließt, öffnet sich
dafür eine andere. Die Tragik jedoch
ist, dass man meist nach der geschlos-
senen Tür blickt und die geöffnete nicht
beachtet.

 


 

Schein der Heiligkeit

Das Gegenteil der Heiligen sind nicht
die Sünder, sondern die Scheinheiligen.


> Glenn Close (*1947) - amerik. Filmschauspielerin

 

Johannes bittet zum Tanz

72% aller Frauen denken: Ein Mann, der
gut tanzen kann, ist auch gut im Bett!
Also Männer, schwingt das Tanzbein.


> Anonym
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Ein wahrer Gentleman

Vielen scheint er zweifellos unverschämt und
arrogant, aber wir betrachten ihn lieber als
Engländer.


> Oscar Wilde (1854-1900) - irischer Romanschriftsteller und Dramaturg

Trügerischer Schein

Vertraue nie den strahlenden Augen eines Mannes,
es könnte die Sonne sein,
die durch seinen hohlen Schädel scheint!

Anonym


Umwegrentabilität

Es ist unglaublich, wie viele Sachen man
findet, wenn man etwas Bestimmtes
vergeblich sucht!

Georg Thomalla
Schauspieler 1915-1999

Kleine/große Dinge des Lebens

Kein Vergnügen ist so leicht zu haben wie eine nette
Konversation. Sie kostet kein Geld, bringt Gewinn,
erweitert den Horizont, begründet und pflegt Freund-
schaften und läßt sich in jedem Alter und so gut wie
jeder gesundheitlichen Verfassung genießen.
Robert Louis Stevenson

britischer Schriftsteller (1850 - 1894)

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Ein Kavalier aus Schrot und Korn

Für eine Frau werfe ich mich auch
ins Feuer. Nach ihr allerdings.


> Roberto Gervaso, it.Journalist
 

Faulheit für Fleißige


Die Faulen haben keine Ahnung vom
Reiz der Faulheit. Nur die Fleißigen
können den Müßiggang genießen.


> Georges Simenon- belg. Schriftsteller (1903-1989)


Ideale Kombination

Ich suche eine intelligente Frau mit
Persönlichkeit und Kultur. Und will
hoffen, dass sie eine sexy Freundin hat.

> Corrado Guzzanti, italienischer Komiker

Die rechten Nullen

Warum müssen die Nullen auf dieser
Welt, um etwas wert zu sein, rechts
stehen?

> Giuseppe Marini, ital. Physiker

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Prinzip Treue

Wer sich selbst treu bleiben will, kann nicht
immer anderen treu bleiben.


> Christian Morgenstern - dt. Schriftsteller (1871-1914)

 

Paarungszeit der Ahnen

Keiner deiner Vorfahren ist jung
gestorben. Sie haben sich alle
mindestens ein Mal gepaart.

> Richard Dawkins - englischer Tierforscher


Kulinarische Philosphie

Angeln ist die einzige Philosophie,
von der man satt wird.


> Peter Bamm, dt. Schriftsteller (1897 - 1975)

Ein Kavalier aus Schrot und Korn

Für eine Frau werfe ich mich auch
ins Feuer. Nach ihr allerdings.


> Roberto Gervaso, it.Journalist
 

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Glück auf Raten

In den meisten Fällen ist Glück kein
Geschenk, sondern ein Darlehen.


> Albrecht Goes - (1908-2000),  ev. Pfarrer u. Schriftsteller

Himmlische Töchter

Frauen begnügen sich nicht mehr mit
der Hälfte des Himmels, sie wollen die
Hälfte der Welt.


> Alice Schwarzer, dt. Journalistin, Feministin.


 

Wer sich ewig bindet...

Bigamie heißt, eine Ehemann zuviel
zu haben. Mit der Monogamie verhält
es sich genauso.



> Erica Jong

 

Eine tierische Ehe

Ich habe drei Haustiere, die dieselbe
Funktion erfüllen wie ein Ehemann:
einen Hund, der jeden Morgen knurrt,
einen Papagei, der den ganzen Nach-
mittag lang flucht, und eine Katze, die
nachts spät nach Hause kommt.



> Marie Corelli
 

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Weibliche Überlegenheit

Ein wirklich erfolgreicher Mann
ist jener, der mehr verdient als
seine Frau ausgeben kann. Eine
wirklich erfolgreiche Frau ist
jene, die einen solchen Mann
findet.


> Françoise Sagan, frz. Schriftstellerin (*1935)

 

Vergebliches Kunststudium

Kunst ist, was man nicht begreift.

> Markus Lüpertz,  (*1941)
dt. Maler, seit 1988 Rektor der Kunstakademie Düsseldorf
 


Moderne Tauschgesellschaft

Die meisten Männer würden ihre
bessere Hälfte gerne gegen zwei
jüngere Viertel eintauschen.

> Alan Ayckbourn, (*1939)
Engl. Dramatiker, Schauspieler, Regisseur, Produzent
 

Spezial-Mikado


Als ich zum ersten Mal einen
Teller Spaghetti sah, dachte
ich es wäre eine Spezialaus-
gabe von Mikado.


> Alessandro Bergonzoni

 

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Über-Leben

Das Leben ist es wert,
dass man es lebt, aber nicht,
dass man die ganze Zeit da-
rüber diskutiert.



> Isabelle Adjani, geb. 1955 franz. Schauspielerin

 

Alles meins!

Es gibt zwei Sachen, die ein Kind
bereitwillig teilt - ansteckende
Krankheiten und das Alter seiner
Mutter.


> Benjamin Spock
 


 

Ahoi!

Wenn wir heiraten, übernehmen wir
ein versiegeltes Schreiben, dessen
Inhalt wir erst erfahren, wenn wir
auf hoher See sind.



> Lilli Palmer, dt.Filmschauspielerin, (1914-1986)

 

Die Stimme des Volkes

Die öffentliche Meinung
ist die Dummheit in Aktion.


> Julien Green, Schrifsteller

 

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Eingerostet

Jeder will zurück zur Natur,
aber keiner zu Fuß.



> Alois Glück, dt. Politiker (CSU) u. Journalist,
(*1940)

 

Unbelehrbar

Die Geschichte lehrt dauernd,
aber sie findet keine Schüler.

> Bachmann, Ingeborg, österr.Lyrikerin (1926-1973)


 

Die Entmachtung der Frau

Frauen haben heute sicher mehr
Rechte. Aber mehr Macht hatten
sie früher.



> Charles Aznavour, fr. Schauspieler und Komponist (*1924)
 

Close your eyes...

Tatsachen schafft man nicht
dadurch aus der Welt, dass
man sie ignoriert.



> Aldous Huxley
britischer Schriftsteller (1864 - 1963)

 

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L'amour, l'amour!!

Die Liebe läßt uns an Dinge glauben,
denen wir sonst mit höchstem Miss-
trauen begegnen würden.
 
> Pierre Carlet de Chamblain de Marivaux,
franz. Liebeslustspieldichter
(1688 - 1763)

 

Raritäten

Ich habe die älteste Schreibmaschine
der Welt: Sie schreibt mit Bleistift.


> Anonym


 

Carpe Diem

Die großen Augenblicke im Leben
kommen unvermutet. Es hat keinen
Sinn, auf sie zu warten.



> Thornton Niven Wilder, (1897-1975)

Monopoli

Monopole sind eine schlimme Sache -
es sei denn, man hat selbst eins.



> Rupert Murdoch, australischer Medienzar

 

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Money, Money, Money

Es wird gesagt, dass Geld nicht alles
im Leben ist. Sicher ist damit das Geld
der anderen gemeint.



> Sacha Guitry, französischer Schauspieler
 

Ätsch!

Das größte Vergnügen im Leben
besteht darin, Dinge zu tun, die
man nach Meinung anderer Leute
nicht fertig bringt.



> Marcel Aymé, franz. Schriftsteller (1902-1967)
 


Langer Rede...

Es ist eine typisch deutsche Eigenschaft,
das Neue so lange zu zerreden,
bis es keinen Sinn mehr hat, es zu
schaffen.


> Paul Hoffmann,  Direktor des Wiener Burgtheaters (1902-1990)

Warum einfach, wenn's kompliziert auch geht?

Ich bin der Erfinder des Schuppen-Shampoo-
Camaleontic-Color, ein (noch nicht im Handel
erhältliches) Shampoo, das die Schuppen der
Farbe deiner Jacke anpasst.



> Mago Forrest, italienischer Komiker
 

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Das fügsame Weib

Eine Frau, die ihren Widerstand aufgibt,
geht zum Angriff über.



> Marcello Mastroianni, italienischer Schauspieler (1924-1996)
 

Himmelhochjauchzend...

Glück gleicht durch Höhe aus,
was ihm an Länge fehlt.



> Robert Lee Frost, amerikanischer Lyriker (1875 - 1963)

 


 

Keine vernünftige Basis

Es hat keinen Sinn, mit Männern
zu streiten, sie haben ja doch immer
unrecht.


> Zsa Zsa Gabor, (*1918)
 

Evolutionstheorie

Weißt du, warum Gott uns Frauen nicht
mit Humor ausgestattet hat? Damit wir
euch lieben können statt über euch zu
lachen.



> Patrick Campbell (1865-1940) - englische Schauspielerin
 

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Wahre Befreiung

Wenn du loslässt, hast du
zwei Hände frei.



> Chinesische Lebensweisheit

 

Parlamentstäubchen

Zwei Taubenzüchter beim Füttern.
Meint der eine: "Tauben sind wie
Politiker." -
"Wie kommst Du denn darauf?" - 
"Nun, solange sie unten sind, fressen
sie einem aus der Hand - aber wenn
sie oben sind, bescheißen sie uns!"


> Anonym


 

Work in Progress

Fortschritt ist nur möglich, wenn
man intelligent gegen die Regeln
verstößt.



> Boleslaw Barlog - (1906-1999) Filmproduzent und Regisseur

 

Trittfest

Der Bois de Boulogne ist der einzige Ort
in der Welt, an dem du, wenn du einem
Strauch einen Tritt versetzt, zurückgetreten
wirst.


> Popeck, französischer Komiker

 

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Schreib-Einmaleins

Schreibe kurz - und sie werden es lesen.
Schreibe klar - und sie werden
es verstehen. Schreibe bildhaft - und
sie werden es im Gedächtnis behalten.



> Joseph Pulitzer, Journalist (1847-1911)
 

Bitter-süße Realität

Die Wirklichkeit des Lebens besteht
nicht aus Gefühl, sondern aus Aktivität.

> Simone Weil, Philosophin  (1909–1943)

 


 

Temporäre Zwischenlösung

Alle Frauen warten auf den Mann ihres
Lebens, aber in der Zwischenzeit heiraten
sie.



> Anonym
 

Ertränkte Wahrheit


Eines Tages schwimmt die Wahrheit
doch nach oben. Als Wasserleiche.


> Wieslaw Brudzinski, polnischer Satiriker (geb. 1920)

 

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Langer Rede...

Der Schlüssel zu einer guten Rede lautet:
Man braucht einen genialen Anfang,
einen genialen Schluss und möglichst
wenig dazwischen.


> Sir Peter Ustinov (eigentlich: Petrus Alexandrus von Ustinov)
(*1921), Filmschauspieler
 

Autoimmuner Selbstschutz

Was manche Menschen sich selber
vormachen, das macht ihnen so schnell
keiner nach.



> Gerhard Uhlenbruck, dt. Immunbiologe und Aphoristiker (*1929)
 


 

Schweinskram


Ich mag Schweine. Hunde betrachten uns
mit Respekt, Katzen mit Geringschätzung.
Schweine dagegen behandeln uns wie
ihresgleichen.



> Winston Churchill (1874-1965) - britischer Premierminister, Schriftsteller

Ab ins Messer

Schlechte Argumente bekämpft man
am besten, indem man ihre Darlegung
nicht stört.


> Sir Alec Guinness - Filmschauspieler (1914-2000)
 

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Tödliche Zeitung

Solange man mit einem Fernsehapparat
keine Mücke totschlagen kann, so lange
kann er die Zeitung nicht ersetzen.


> Manfred Rommel - deutscher Politiker (*1928)
 

Erotikgesetz

Erotik setzt sich zusammen aus Charisma,
Stärke, Erfahrung, Verweigerung.


> Iris Berben, dt. Filmschauspielerin

 


Besondere Fähigkeiten

Auf dem Arbeitsamt:
„Ich brauche dringend einen Job:
Ich habe 5 Kinder.“
„Okay, haben Sie noch andere
Fähigkeiten?“



> Anonym
 

Absolut kein Plan...

Man sollte nie Pläne machen,
insbesondere für die Zukunft.



> Alphonse Allais, französischer Schriftsteller (1854-1905)

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