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Der kleine und der große Geist Der Tempel oder der Raum der Ruhe Erlangung höchsten Wissens und Wesens Ewigkeit von Erlösung und Liebe Grenzen der Anspannung und Bewegung Ich sehe Jedermann als mich selber Liebe in Leid und Glückseligkeit Vergängliches und Unvergängliches
Die Wirklichkeit
festhalten zu wollen bedeutet, sie nie zu erfahren. Wollte ich sie
festhalten, so würde sie beengt, verfälscht und in ihrer Universalität
beeinträchtigt. Die Wirklichkeit ist wie ein nichtgemachter Punkt. Nähme man
ihn wahr, stände man schon außerhalb von ihm. Wirst Du — werde Ich —
allerdings der Punkt, bist Du, bin Ich, die Wirklichkeit und sie Du — Ich—. Meist bleibt dank
dieses Unvermögens dem Menschen nichts anderes übrig, als von ihm getrennte
Zustände, welche relativ und endliche sind, als wahr anzusehen. Mein Herz und Dein
Herz ——Ein Herz zurück nach oben oder Inhaltsverzeichnis
Alles zulassen,
alles
erkennen und befragen,
alles loslassen, seinlassen! Einatmen —
Anhalten — Ausatmen — ———.
Leere Wenn Alles möglich ist und ich in ihm und nicht mehr in ihm, so ist Leere — daraus entstanden und darin verflossen
Gehirngeist hält
sich an die Individualität, und dieselbe erzeugt Gehirngeist. Beides ist vergänglich
und daher nicht wichtig. Wichtig ist Gehirngeist aber für den Erdenmenschen als
Nichtwissender, Wissende benutzen den Gehirngeist wie ein Gefährt. Und solch
ein Gefährt ist auch ihr Körper wie alle Erscheinungswelten, das Alles ist
Medium, Hilfsmittel. Und diese Hilfsmittel sind sehr schön, heil- und
unheilvoll. Schönheit und Unheil dieser muß durch Erprobung herausgefunden
werden.
zurück nach oben oder Inhaltsverzeichnis Ich liebe Dich in
einer Welt, weil ich mich liebe, solange ich mich zulasse. Lasse ich mich los,
liebe ich mich genauso wenig wie Dich. Liebe gibt es dort nicht. — als Gemütszustand — ist dort
umgewandelt in Gleichmut — sehr nahe der Leere — und dieser
Gleichmut läßt alles zu, aber ist nicht mehr darinnen, kann sich aber erneut
darin zulassen. Unendlich viele
Welten — Erscheinungen — stehen gleichzeitig — jetzt — neben, in, über,
unter, vor und zwischen mir. Nur eine nehme ich als wirklich wahr, weil alles
aufeinander abgestimmt ist, - die Sinne und deren Wahrnehmung -. Das ist die Justierung des Moments in
eine Erscheinungswelt. zurück nach oben oder Inhaltsverzeichnis
Abhängigkeit
bedeutet Anhängigkeit. Ich hänge an einer Welt, an einer Vorstellung, an einem
Menschen (oder mehreren) u. v. m. Lasse ich Abhängigkeit zu, so soll und kann
ich sie voll auskosten, lasse ich sie nicht zu, bin ich um wenigstens eine
Nuance ärmer. Ein Teil von mir fehlt. Abhängigkeit erfahren zu haben bedeutet,
sie loslassen zu können. Loslassen aber bedeutet Unsicherheit, Freiheit ins
Ungewisse, Unabhängigkeit. Freiheit wie Unfreiheit sind Zustände des Seins. Geh hinein, geh
hinaus, und vergiß Beides. So bist Du bereit
Du zu sein mit Glück und Elend und Wunschlosigkeit, in Welten und im Leeren,
als ,,Ich bin“! zurück nach oben oder Inhaltsverzeichnis
Wir alle sind Einer
und dieser Eine hat sich geteilt, vervielfältigt in Einzelne, wovon Jeder ein
Teil erlebt, — ist. Alle erlebten Teile zusammengenommen sind die Erlebnisse
einer Welt dieses Einen als Vieler. Die Aufgabe und Lebensweise, die jeder übernommen
hat, ist nicht zwingend, sie ist freiwillig von Anfang an nach dem inneren Verständnis
seiner Welt. Solange aber die Vielen so viel Erbarmungswürdiges erleben und
erzeugen, tragen sie einen Teil des Elends dieses ,,großen Ich“. Wenn dieses
,,Wir—Ich“ die Schönheit, Einheit und Glück für alle seine Teile, also für
sich zuläßt, wird es eine Welt des Glücks, der Schönheit, Einheit erzeugen.
Solange dies nicht erkannt ist bleibt dies eine Welt der Trennung und des
Elends. Aus der Trennung in die Einheit. Aber in der Trennung muß zuerst Alles
zugelassen werden, damit es losgelassen werden kann. Trennt das, was
getrennt sein will, einigt das, was zusammengehört. Trennung und Einheit nach
seiner Art bedeutet, die Farbtupfer im großen Gemälde Welterscheinungen
zuzulassen. Auch die Einheit beinhaltet die Möglichkeit der Trennung. Über Einheit und
deren Trennung steht die Leere — All— Geist—Welt—Selbst — Ich —
Nicht-ich.
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Wie‘s im Traum
geschieht, mal ist es schön, mal erregend, mal angenehm, mal erschütternd,
Alles so echt, als wenn‘s im Leben wär - so ist das Leben ,
ein lebendiger Traum im Körper Mensch, ein lebendiger Traum des Selbst,
und so ist jedes Leben. Leid und Freude hautnah empfunden sind Teile dieses
einen der tausend und abertausend Träume des Selbst — ,,Ich bin“ Ich tröste mich,
indem ich in Dir bin — und so stärke ich Dich. Ihr redet und ich
schweige für Euch, so helft Ihr Euch selbst. Ich bin das Schweigende in Dir,
mit dem Du sprichst und weise wirst. Das ist Einheit. Und so geschieht es, wenn
ich schweige, so rede ich mit Euch, denn unsere Sprache ist die der Vergänglichkeit
und Vielfalt. Das Schweigen ist die ,,eine — Sprache“ der Herzen in die
Einheit, aus der Einheit, von der Einheit. Und je mehr sie
(die Menschen) reden, zerreden sie das Leben, zerreden das Erlebte und lassen es
zu einem Nichts erblassen —welches es auch irgendwo ist — . Aber solange sie
die Vielfalt der Erscheinungen gewahren, bedürfen sie der Sprache und plappern
alles kaputt, anstatt es in sich hineinzunehmen. Das bin auch Ich ! Es ist nicht
zu entscheiden, ob zu reden oder zu schweigen ist. Schweigst Du viel, so
spricht die Welt, schweigt die Welt
so sprichst Du viel in Dir, in mir.
zurück nach oben oder Inhaltsverzeichnis Von welchen
Unterschieden sprecht Ihr? Sind sie nicht von Euch gezeugt und geboren, gehegt
und gepflegt, und werden sie nicht unter Wehklagen zu Grabe getragen? Gibt es
die Welt, so gibt es Unterschiede und die Vielfalt. Laßt Ihr dies zu,
entfaltet sich eine Welt des Gemüts. Laßt Ihr dies wiederum los, so entfaltet
sich das reine Selbst. Und dieses Selbst ist in sich Welt ohne Unterscheidung.
Es ist die Welt der Leere, des Friedens, des Allesseins ohne Gegenteile. Krieg
und getrennte Pluralität sind dort vergessen, weil nicht mehr vorhanden, nie
vorhanden, aber möglich. Ich kenne keine
Unterschiede mehr, ich kenne nur verschiedene Daseinsformen, sie sind
alle wert, geliebt und gelassen zu werden. Denkt daran, die,
die Ihr Ich seid ohne Unterscheidung, daß Ihr nur die Unterscheidung von mir
und Euch vornehmt. Es ist ein Irrtum. Wir sind alle Einer als Ich. Alle sind erlöst,
wenn sie die Unterschiedlichkeit vergessen, weil sie sie zugelassen haben.
Vergessen heißt loslassen des Kopfes als ,,Das bin Ich“. Der Kopf wird zum
Teil des Ich, zum Teil des Spiegels zu mir selbst. Damit steht das Selbst an der
Spitze, im Herzpunkt, und der Kopf mit seinen Gliedern ist Teil des Selbst,
Mittel und Zweck für das Selbst. Erlangung höchstens Wissens und Wesens Willst Du zum höchsten,
weitesten Wissen und Wesen gelangen, frag nicht die Meister der Welt — tue
es nur zu Prüfung — frage das grenzenlose, unteilbare Selbst, welches im
Geiste, in den Welten, in Allem ist und welches das Alles selbst ist ohne
Unterschied.
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Ihr sucht die Ruhe,
um der Rastlosigkeit zu entsagen, — gesteht ernsthaft: Die Ruhe soll sein, der Wirbel aber auch?!
Wie kann beides gleichzeitig sein? Habt Ihr die Ruhe, darf kein Wirbel sein,
obwohl Wirbel Euch dann nicht aus der Ruhe bringen sollte. Habt Ihr den Wirbel,
so braucht Ihr keine Ruhe, obwohl auch im Wirbel Ruhe sein kann. Versteht doch:
Ruhe ist der Kern des Wirbels, der Wirbel dreht sich außerhalb des Zentrums
Ruhe. Und dieses Zentrum Ruhe seid Ihr Selbst! Also laßt Euch nicht verwirren
und bebt nicht vor Angst, das Eine lassen zu müssen um das Andere zu tun.
Beides ist gleichzeitig möglich. Probiert es aus und seid immer Ihr selbst
ohne Unterlaß - im Zentrum der Ruhe - so bin ich in Euch wie Ihr in mir, und
wir erfreuen uns des Wirbels in Ruhe!
zurück nach oben oder Inhaltsverzeichnis Das
Selbst schöpft einen Leib (Körper) Der Körper ist ein
Leichnam, wenn nicht das Selbst seinen Körper als sein _Haus beseelt — mit
Leben erfüllt —. So ist das Selbst gleich einer Schnecke oder Schildkröte,
die ihr Haus mit sich trägt. Allerdings bedarf das Selbst nicht unbedingt eines
Körpers (Hauses), aber es schafft sich ein Zuhause nach seiner jeweiligen
Justierung (Bewußtwerdung). So ist das Haus wichtig für eine Zeit des
zeitlosen Selbst. Und nach dieser Hauszeit beginnt die neue Zeit eines neuen
Hauses. Es gibt begrenzte und unbegrenzte Häuser, viele Häuser sind in den Ländern
des Herzens. Und sie sind so groß und klein wie das Herz groß und klein ist,
begrenzt und unbegrenzt. Das Selbst begrenzt sich und läßt sich wieder los.
Alles das findet zur gleichen Zeit, zeitlos — jetzt — statt, in diesem Raum
ohne Raum. zurück nach oben oder Inhaltsverzeichnis Pflege Deinen Körper,
weil das Selbst sich in ihm für eine Zeit kunstvoll darstellt. Laß Deinen Körper
ein Gemälde, ein Kunstwerk des Selbst sein, ohne Dich darein zu verlieben und
zu verlieren. Achte darauf, daß dieses Kunstwerk des Selbst nicht das Selbst
vergessen macht. Du wärest Dir zu fern! Bedenke, daß der Körper
Dein Tempel des Selbst ist, daß der Körper Anbetungsstelle (Erhörungsstelle)
des höchsten Weisen ist. Bedenke auch, daß das Herz des Körpers die heiligste
Kammer in deinem Raum Körper ist. Dort bist Du Dir, Deinem höchsten Wesen —
Selbst - am nächsten. Dort ist wie überall Du als All—Geist—Welt—Selbst
und dies bin ,,Ich“.
zurück nach oben oder Inhaltsverzeichnis Vergiß nicht, daß
Du bei jeder Tätigkeit im äußeren Leib der Vergänglichkeit verweilst. Es ist
Tätigkeit des Selbst auf der Ebene seiner Träume, so wie jedes Leben, jede
Welt ein Traum des Selbst ist. Laß deshalb jede Tätigkeit ein Kunstwerk sein
ohne sich darin zu verlieren. Wenn Du etwas beginnst, so tue es mit ganzem
Herzen ohne Sicht auf Ergebnis wie Erfolg und Gewinn. Beginnst Du dennoch etwas
mit diesen Gedanken, so wirst Du Abhängigkeit erlangen, von der Du schwer
wieder loskommen kannst. Jede Handlung mit Sicht auf ein Ziel hat Abhängigkeit
vorn Ergebnis zur Folge, die den Menschen von seinem Selbst fortführt. Es ist,
als wenn der Leib sich zum Meister aufspielen wollte.
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Telepathie und,
oder alle parapsychologischen Phänomene sind nur deshalb möglich, weil alle
Menschen Eins sind, weil ein Einheitsfaktor oder das Prinzip Mensch die Möglichkeiten
bestimmt. Es sind die Unterstufen der Bewußtwerdung dieser Einheit. Es sind nur
Wege oder Mittler dieser Einheit. Der Mensch mißdeutet sie als Phänomene, sie
sind selbstverständlich im Prinzip Mensch enthalten. Alle Menschen sind Einer
und senden daher auf ein und derselben Grundrasterfrequenz. Diese Seinsfrequenz
läßt z. B. auch den Behinderten sich als ganz und heil fühlen, es ist die
Frequenz des einen Menschseinsprinzips (Prinzip ist Grundlage) Die
Einsseinsfrequenz ist die Sprache der Einheit und sie bedeutet Liebe in höchster
Form ohne Ende, sie bedeutet ,,Ich bin“, ich bin in Dir, nicht ohne Dich und
Du in mir, wir ALLE Wenn ich mich von
Dir trenne, schicke ich Dich in die Schule Deines und meines Selbst. Bleibst Du
bei mir, bei meinem Körper, so verändert sich Dein Ego (Ich—bin—Ich)
nicht. Dies bedeutet Stillstand. Du verwechselst nämlich das Große des großen
Geistes mit dem Geist des Ego. Das macht Dich hochmütig, das macht Dich übersicher.
Diese Festigung Deines Egos bewirkt aber Stillstand, Tod, fahles, undurchdringliches
Licht. Es verhindert die Frage: ,,Wer bin Ich?“ Geh Deinen Weg
heraus aus dem Ego und erkenne Dein Herz, dann bist Du wirklich in Dir, in mir.
Das heißt, Du nimmst erstmalig bewußt und erlebt wahr, daß wir beiden tatsächlich
Eins sind, waren und sein werden. Nie waren wir trennbar oder getrennt.
(„Anscheinend nur in diesem Erdenzustand“)
zurück nach oben oder Inhaltsverzeichnis Es bedeutet das
hingebungsvolle Gewißsein in das Selbst, das in Allen als Einem gleich ist. Es
ist ungetrennt und läßt die Welt zu. Die Welt ist verschieden für den
Ich-Menschen. Vertrauen aber heißt, dem Bruder, der Schwester stellvertretend
zuzutrauen, mit mir zusammen mein Selbst zu finden, das ,,Ich bin“ des großen
Geistes in Allen als dem Einen. Die Wege sind unzählig und führen zum gleichen
Ziel: ,,Ich bin es — All—Geist—Welt—Selbst“. Der kleine und der große Geist Naht sich der
Mensch mit ,,Ich—bin—Ich—Bewußtsein“ seinem weitesten höchsten
Bewußtsein,
dem großen Geist, dem Geist ,,Ich bin“ in großer Hingabe; so läßt sich
dieses Selbst zur Offenbarung drängen, es erscheint in diesem Bemühen von
selbst. Diese Offenbarung ist ohne Worte und Namen, sie ist. Und Menschen werden
Namen und Formen für sie finden in diesem Bemühen, obwohl sie erkennen
müßten,
daß Alles Eins ist. Es bedeutet die
innere Fortwendung an die Endlosigkeit der Erscheinungswelten. Sie sind
wandelbar und schöne Illusion. Ausbreitung der Liebe im Jetzt und Hingebung an
das große Selbst, and den einen großen Geist im Menschen ohne Egoismus ist
Entsagung. Ich sage mich frei aus der Welt und lebe in Liebe in der endlichen
Welt mit dem endlichen Körper. Es ist ein Traum, den ich so schön und lieblich
gestalten will, als es mir möglich ist!! Ich sehe Jedermann als mich selbst zurück nach oben oder Inhaltsverzeichnis Ich sehe Jedermann als mich selber Damit bin ich (die
Welt mit allen ihren Menschen) eine multidimensionale Persönlichkeit. Ich
vereine in mir alle Möglichkeiten aller Menschen, dabei kommt es nicht auf die
tatsächliche Erscheinung an. Ich bin sie, wie sie ich sind. Ihre äußeren
Taten sind Taten, die ich auch tun kann, aber nicht muß. Und diese
multidirmensionale Person bist auch Du, weil ich es bin. Du bist es wirklich,
wie ich, es ist Dir noch nicht aufgefallen, weil ich es erst jetzt begreife,
obwohl es immer so war, sein wird und ist, zeitlos in einer Zeit, raumlos in
vielen Welten. Was bedeutet dies
praktisch in einer sich voneinander getrennten subjektiven Welterscheinung?: —
Ausbreitung der Liebe als überindividuell, als Symbol der Einheit aller.
Nur wenn ich mich in allen Regungen des Egos annehmen und lieben kann, kann ich
diese Weisheit vermitteln und wieder loslassen. —
Wir sind in Wahrheit nicht voneinander getrennt, es ist ein Spiegel des
Selbst, das Du. All die Anderen sind die vielen Ichs aus und in mir, die
angenommen werden sollen, wollen, müssen, werden. Der größte
,,Schweinehund“ in mir (in der Welt) bedarf der besonderen Liebe, damit er den
,,Schweinehund1‘ aufgeben kann. Er muß sich geliebt, eingebettet
fühlen —Ich bin dieser „Schweinehund“ und darf es sein — so daß er in
liebender Hingebung an die Liebe des Anderen sich vergessen kann. Ganz wichtig
ist: Ein ,,Schweinehund“ kann sich nicht verändern, indem er es mit Gewalt
nicht sein soll, will, oder weil ich ihn einsperre oder ermorde. Habe ich ihn
eingesperrt hat er keine Möglichkeit der Besserung (Überwindung). Es
bedeutet für mich Selbstvergewaltigung.
Der Mord an ihm bedeutet aber — und das ist noch schlimmer — neues Aufkeimen
in mir. D. h. Er wird wiedergeboren werden müssen, um alles auszuleben. Da
jeder Mensch in seinem irdischen Leben auf eine Aufgabe fixiert ist, kann er
nicht die Irrtümer des Anderen auf sich nehmen, nicht jetzt. Daher muß er oder
Ich im Körper wiedererstehen, um die Irrtümer zu korrigieren.
—
Jede Maßnahrne gegen sog. negative Elemente bedeutet Nichtannahme,
Verweigerung, Lieblosigkeit, Vernichtung, Tod. Es
bedeutet den Frieden im Herzen verloren zu haben und immer im Krieg leben. —
Uberwindung bedeutet aus Liebe lassen. Diese Liebe ist auf etwas
gerichtet. Sie soll letztlich auf das Unvergängliche in mir, in. Euch,
gerichtet sein. —
Wenn ich es schaffe, mich in allen Neigungen zu erlösen, mich von allen
Welten zu lösen, sie aber trotzdem zuzulassen und zu erleben, so seid Ihr, bin
Ich, erlöst. Ihr seid tatsächlich längst erlöst, Ihr wißt es nur noch
nicht. Es ist nur eine Frage der individuellen Anerkenntnis des höchsten,
weitesten Selbst in Euch. Ihr nehmt Euch je nach Eurem Begreifen als einzelne
Atome wahr ohne zu begreifen (im Moment), daß ein einzelnes Atom „nichts“
ist, nur alle Atome zusammen bilden die Einheit einer Erscheinungswelt, eines
Alls und seiner Welten. Wenn dies geschafft ist, sind die Welten meine Schöpfung
aus Freude an ihnen. Es ist immer nur eine Frage des Begreifens, ob ich Leid
oder Freude empfinde. Das Leben in allen Welten ist solange schwer, als ich in
den schwierigen Bereiche der Unterschiede stecke, es ist auch solange oberflächlich,
wie ich in den Oberflächen bin. Und muß ich mich anpassen, liegt es daran,
daß ich die Wirklichkeiten nicht erkannt habe. Ich muß mich an die
Unterschiede anpassen, um sie zu vereinbaren. Diese Unterschiede sind aber nur
für mich vorhanden und die, die wie ich denken, weil ich diese meine Welt so
sehe und den Irrtum in meiner Fehlinterpretation nicht begreife. Ich stecke zu
tief in den Unterschieden, die es gar nicht gibt, so daß ich mich aus Überlebenskunst
anpassen muß, glaube ich, und solange ich dies glaube, solange ist es so!! Und
das ganze liegt an mangelndem Unterscheidungsvermögen. Ich muß mich nur in
eine Erscheinungswelt anpassen, in der ich Unterschiede zwischen mir und Dir
wahrnehme, wo ich nicht wahrnehme, daß Du Teil meiner selbst bist. Trenne ich
Dich aber von mir, so bin ich selbst getrennt und kann es Dich angreifen,
müßte,
da Du ja Ich bist. Ich trenne Dich von mir, daher freue ich mich nicht über
das, was Du tust, weil ich es ja nicht mehr bin, der es tut. Freue ich mich darüber,
was Du tust, so liebe ich Dich als Teil von mir. Aber damit habe ich Dich tatsächlich
immer noch nicht als Ich erkannt. Du tust das Gute außerhalb von mir und ich
tue das Gute außerhalb von Dir. So sind wir getrennt in einer getrennten Welt,
die wirklich gar nicht getrennt ist. Denn Alles, was Du tust ist mein Tun, meine
Ergänzung im Übergang dieses Begreifens. Es gibt nur ein Selbst, einen höchsten,
weitesten Geist, der bin Ich — und damit auch Du, eigentlich gibt es Dich und
mich in diesem Begreifen nicht mehr, weil Du ja Ich bist. Dieses gibt es nur
einmal und nicht ein zweites Mal. Dies wisse, und wenn ich zu Dir sage: ,,dies
wisse“, so sage ich es zu mir selbst. Ich habe in Dir mein Gegenüber, eine
Projektion meiner selbst, einen Spiegel, in den ich spreche, mit dem ich
spreche und der mir Antworten gibt, die ich selber wissen könnte. Und jede
Erscheinungswelt ist auch Ich. Sie ist die Spiegelung meiner inneren Tätigkeiten,
meiner inneren Fähigkeiten, meiner gesamten inneren Bewegungen. Und diese
innere Bewegung ist manifestiert in alle Erscheinungen einer Welt ohne
Unterschied mit Unterschied. Das Alles bin Ich, das Selbst, Allgeistweltselbst. Und ich lerne mich selbst in dem
Spiel der Welterscheinungen kennen und sie verändern sich nach meinem inneren
Vermögen. Und so sind sie, weil Ich sie bin und sie Ich sind. Und Veränderung
spielt sich in einer Zeit nach dem Gewahren ab, Wandel ist zeitlos in mir.
zurück nach oben oder Inhaltsverzeichnis Dieses vom Menschen
gemeinte Jenseits außerhalb des Selbst müßte ein anderes, ein neues anderes
Selbst sein. Es ist aber nur ein Selbst eines höchsten Geist, der alles
einschließt. Das Jenseits, von dem die Menschen sprechen ist außerhalb ihres
Leibichs, ihres getrennt wargenommenen individuellen Lebens. Wenn sie die Größe
des Selbst, sich alle als Einheit, als Ich ohne ein Zweites fühlen, haben sie
das Dasein des Getrenntlebenden längst überschritten. Sie sind jenseits
getrennten Daseins. Sie sind im Hier u. Jetzt des Selbst, des einen untrennbaren
Selbst. Tod und neuerliches Leben gibt es nicht im Selbst, nur im individuellen
getrennten, endlichen Leben vieler Einzelpersonen in ihren Körpern.
Ich
aber bin ewig, unendlich, einmalig! Was ist also zu tun?! Da mein Ich in all
seinen Teilungen diese Welt belebt und erarbeitet bleibt für mich die Frage:
,,Warum noch einmal das tun, was meine Brüderschwestern in mir vortrefflich
bewerkstelligen? Warum alles wiederholen oder bessermachen wollen? Liegt es
vielleicht gerade an diesem unvollendeten Loslassen des Bessermachenwollens, des
Besserwissens, des Gerhirnwissens überhaupt, welches mich von Dir, von Allen
trennt, welches mich deshalb auch aus mir heraustrennt? Ich kann mit einem —
diesem oder einem anderen — Körper überall, sein, kann all das noch einmal
bessermachen, was dem Wiederkäuen ähnlich ist. Alles tun meine Brüderschwestern
vortrefflich mit allen Begrenzungen eines eingeschränkten Aspektes Körperdasein.
Was ist meine Rolle in dem Konzert? Spiele ich Euch nicht das vor, welches ihr
schon immer wußtet? Dies alles, welches ich schreibe und sage. Ist ein Körper
dazu da, um das gesamte Spektrum Menschsein zu verdeutlichen. Ich will und soll
Euer Bruderschwester sein in der Erfüllung des Symbols: Es gibt nur das eine
Ich, den Einen ohne den (das) Anderen. Die Liebe zu mir — zu Euch in mir -
kann die einzige Tätigkeit ohne Ende sein. Und diese Liebe will ich
verbreiten
ohne Ansehn - und wenn es mir auch schwerfallen sollte — denn ich liebe Dich
in mir, mich in Dir, weil das ist Alles ,,Ich bin“.! zurück nach oben oder Inhaltsverzeichnis Ewigkeit von Erlösung und Liebe Erlöst und geliebt
bin Ich als Mensch, bevor ich war und wenn ich nicht mehr bin. Ich bin immer
Selbst als Eines ohne das Andere. Im höchsten Sein
werde ich nicht geboren und sterbe ich nicht. Das gibt es nicht, es sei denn Ich
wollte es. Und es ist so vorgesehen, solange ich ein
,,Ich—bin—Ich—Mensch“ in der beengten Justierung bin. Aber dieses
,,Ich—bin-Ich“ hat zeitlichen, begrenzten Charakter und wird von mir dergestalt.
Es stirbt, besser es wandelt sich nach getanem irdischem Sein, weil die Aufgabe
erfüllt ist. Das ,,Ich—bin—Ich“ zerfließt in das ,,Ich - WIR“, wenn es
seine wirkliche Heimat im ,,Ich—bin“—Allgeistweltselbst gefunden hat.
Die Trennung der Beschränkung ist überwunden und damit Tod und Leben. Ich lebe
nicht um zu sterben u. Ich sterbe nicht weil ich lebe. Ich lebe und lebe nicht,
Ich bin, Ich lasse erleben! Fasse es nicht in Worte des ,,Ich—bin—Ich. Sie
sind schlechte Kunden und sind auf einer Ebene des Begreifens sehr wichtig.
Alles, das Selbst, ist eine unendliche Zahl von Begreifensebenen. Es ist immer
des Gleiche, wird aber jeweils anders verstanden, begriffen, weil belichtet
und wahrgenommen.
zurück nach oben oder Inhaltsverzeichnis Ich liebe Dich immer, wenn Du Teil von mir, bist, Ich hasse Dich, wenn ich Dich als getrennt von mir erlebe. Dort bist Du eigensinnig, unbekannt, unverstehbar, dort willst Du mich nicht. Deshalb laß mich nicht im getrennten Zustand bei Dir sein. Wenn dem aber so ist, so laß uns beide den Weg zueinander betreten. Laß mich dort bei Dir sein, wenn Du und Ich Eins sind, wo Du Teil von mir bist, wo ich mich in Dir liebe und Du Dich in mir liebst, untrennbar und ewig außerhalb aller Zeit und allen Raumes. Dann leben wir als Ich jenseits der Welt der Trennung, jetzt. Dort sind wir in liebender Einheit auferstanden ohne Geburt und ohne Tod. So ist es. Warum sollte ich irdische Liebe wünschen, wo ich doch vom Selbst abzurücken drohe, weil ich mich ablenken lasse. Es ist die kleine Liebe, die so berauschend ist, daß ich mich in sie verlieren kann und dann trennt sie mich aus meiner Einheit und wird ein Zweites. Und lasse ich diese Trennung zu, so komme ich auch an das gleiche Ziel. Ein Zweites wird zur Einheit und wenn ich mich verliere, so verliere ich mich nur mit dem Kopf aus dem Selbst. Das Selbst bleibt unverrückbar immer das Gleiche.
Laß Alles los, was uns trennt, wünschst Du. Aber die Trennung laß zu. Wir
begeben uns auf die Reise, um am selben Ort wieder in den Zug zu steigen. Dieser
selbe Ort ist und bleibt das Selbst. Ich lasse jedenfalls alles los, was mich
trennt. Ich will all das Viele als das Meine erkennen, es lieben, wenn es mich
trennt. Streiten sich zwei Menschen, so ist es mein möglicher Streit, so ist es
eine mögliche Trennung. Laß ich die Trennung zu und habe
Geduld in Liebe, so wird wieder Einheit sein. Warum suchst Du einen Gott außerhalb von Dir? Du bist er selbst, wenn Du in Dein höchstes Sein, das Selbst getaucht bist. Alle Welten sind Erscheinungen und sind Ausweitungen, Manifestationen dieses Selbst.
Alles schadet, was nicht dem höchsten, weitesten Selbst gewidmet ist. Dazu gehören
alle Eigenschaften wie Eigennutz, Egoismus, Macht, Wißbegier u.v.m., alles was
nur einem Menschen ohne Vielverwendungsfähigkeit (für alle) gehören soll.
Alles, was ich tue, sollte Zustimmung bei Allen finden, dann ist es auch für
Einen gut genug. Dies bestimmt aber nicht eine Mehrheit, sondern geschieht in Übereinkunft
mit Allen. Es bedeutet die zeitaufwendige Auseinandersetzung in der Übergangsphase.
Neue Werte des Innern müssen gefunden werden, der höchste Wert muß und soll
sein: Liebe, Zuneigung, weg von der Zersplitterung eigenwilliger Konzepte des
Vorteils, sondern hin zur liebevollen Einigung, was für alle notwendig und
sinnvoll ist. Die Welt ist zu vergänglich und wandelbar, so daß die Freude am
gemeinsamen Erleben Vorrang hat, ungeachtet aller wünschenswerten Vorteile!
Ein Arbeitsplatz wird dann zur Erfüllung im Sinne eines Ziels: ,,Ich liebe Dich
und darum tue ich dies alles. Freizeit wird zur Erkenntnis genutzt. Essen ist für
alle genug da, es ist nur ein Verteilungsproblem. Die, die die Arbeit für
andere tun, sollen geliebt, geachtet und unterstützt werden. Wohnungen sind
genug da, einer helfe dem anderen aus Liebe: Deine Wohnung soll genauso schön
sein dürfen wie meine. Die ganze Erde soll eine große Familie sein, die sie
eigentlich immer sein könnte. Nur die individuelle Trennung aus Selbstsucht und
Gewinnsucht bewirkt Krieg und Leid. Lippenbekenntnisse reichen nicht, auch nicht
die Untätigkeit. Aber:
Bevor
Ihr wieder Organisationen aufbaut lernt erst das Selbst kennen, das Gemeinsame
in Euch.
Habt Geduld mit Euch, wer keine Geduld hat - wie diese Welt — zerstört Alles,
auch die, die es auf die Schnelle bessermachen wollen.
Findet erst das Selbst, das ,,Ich bin“, dann verändert die Welterscheinungen
— auch wenn darüber viele meiner Körper verschwinden und in Leid untergehen
sollten - Die Opfer sind die Mahnung für die Einheit. Ein neuer Mensch in
diesem Geiste wird einen anderen Körper haben. Er ist Eins mit sich, der Erde
und allen Kreaturen. Er liebt Alles und hegt und pflegt es als seinen
multidimensionalen Körper, der zum Gebet wird, der das Selbst preist. Und alle
Steine und die Sterne, die Tiere und Pflanzen werden den Menschen lieben wie er
sie liebt, alles als Teil des Einen. Alles wird ihnen zuliebe lieblich, herrlich
u. friedlich sein, weil das Selbst Gestalt des Friedens in mir angenommen hat.
Und nach dieser Phase des Erlebens einer friedvollen Erscheinungswelt und den
damit erlebten Errungenschaften werden alle Welten gelassen.
Sie werden in das Selbst fallen, um es daselbst zu sein. Und ich werde zusammen
mit Dir als Einer Alles erleben, weil Ich (das Selbst) alles ermögliche. Es war
und ist mein Körper, diese Welten der Erscheinungen. Körper und Gemüt haben
sich ins Selbst, den Punkt Omega zusammengezogen, also schweige! Es
ist!
Ich tauche hinein, hier bin ich, der Ich auftauche und weiß. Ich nehme mich in
Dein Herz und kenne nur Glückseligkeit, denn dieses Herz ist -
Ich selbst - Du in mir! zurück nach oben oder Inhaltsverzeichnis Vergängliches und Unvergängliches Achte darauf: Alles, was Du mit den 5
Sinnen wahrnimmst hat keinen Bestand. Es ist endlich. Gleich, was Du tust,
es hat nur eine kurze Weile, daß es verrostet, vergeht. Achte darauf, auch Dein
Körper verrostet. Der Körper wandelt sich während Deines Lebens viele Male
und bleibt nicht der gleiche. Was aber bleibt ist, Dein Bewußtsein ,,Ich bin“
das Selbst. Es ist auch da, wenn Du sagst: Ich habe heute Nacht traumlos
geschlafen. Und Du weißt: Ich bin immer derselbe, nur die äußeren Dinge verändern
sich und mein Kopf und seine Handlungen stellen sich darauf ein. Du
fragst: ,,Aber Ich nehme mich auch im tiefsten Schlaf nicht wahr, wie kann ich
dann noch sein?“ Dein Ich, welches besser heißt ,,Ich—bin—Ich“ ist
dort fort, es stirbt — es ist beurlaubt — . Dein Körper ist fort. So stirbt
dies ,,Ich—bin—ich“ schon zu Lebzeiten, wenn Du es vermagst, bei Tag und
bei Nacht, oder anders, der große Geist weilt in Dir immer und stellt sich mit
dem ,,Ich—bin—ich“ in die Welt der Erscheinungen. In jenem ewigen
Bewußtsein,
dem reinen Bewußtsein des Selbst ,,Ich“ bin ist die Welt vergangen, aber sie
liegt darin begründet. Da bist Du Essens, d. h. dieses unpersönliche Selbst
ergibt Person und Welt nach Wahl, d. h. das Selbst gibt sich Form und Namen. Das
Bewußtsein eines ,,Ich—bin—ich“ gibt es dort nicht eigentlich, weil Du es
dem inneren großen Geist preisgibst. Dein Tag, Dein Sehnen, Dein Leben ist nur
diesem ,,Großen Geist“ gewidmet. Und so bringst Du Dir (und damit mir als dem
,,Ich bin“) im höchsten weitesten Selbst Dich dar und opferst Dein
,,Ich—bin—ich“ und bist schon im Leib ewig und jenseits eines begrenzten
endlichen Lebens in den Erscheinungen. Dein Körper und alle Gemütszustände
legst Du ab wie einen Mantel und trägst nach Wunsch einen neuen oder bist
reines Selbst. Und in diesem Selbst ist alle Welt begründet, ohne dieses Selbst
ist keine Welt, aber das Selbst ist auch Welt. Und in diesem Traum des Selbst
ist alles in dem Selbst, nur ,,Ich bin“ und dort gibt es kein Du oder Er, Alle
sind dort integriert als Einer. Sie alle sind dort Ich ohne Unterschied,
eingenommen in der größten Liebe, die einem weißen, starken Licht gleicht. Es
ist keine Trennung, sondern Einssein. zurück nach oben oder Inhaltsverzeichnis Sinn
(des Lebens) Alles
hat zu wenig Sinn, wenn das Ich—bin—ich, der intellektuelle Geist (Körpergeist)
in die vergänglichen Dinge einen Sinn legen soll. Insofern ist alles Tun in
dieser Welt sinnlos, weil es keinen Bestand hat. Es ist alles auf ein zeitliches
Ziel abgestellt. Sinn aber hat alles, jedes, was ich tue, wenn ich darin ein
Barometer meines Bewußtseins gegenüber meinem größten Geist, dem Selbst
erblicke. Dort erkenne ich, woran ich noch gekettet bin oder worein ich mich
noch begeben müßte, möchte, werde. Es ist gut so und das ist der Sinn. Und
wenn ich im höchsten Bewußtsein bin, bin ich der Diener, der Freudebringer,
der, der sich an Vergänglichkeiten freuen kann,
weil sie schön sind anzusehen und auszukosten. Der Mensch in diesem Bewußtsein
wird Vergänglichkeiten — das ganze Leben mit seinen Tätigkeiten - nicht
zum Tierernst machen, er wird sein Leben widmen seinen inneräußeren Brüderschwestern,
der Erde, den Tieren, den Pflanzen zur Freude, zum Schönsein, weil eine schöne
Erde ist wie ein Garten, weil fröhliche, liebende Tätigkeit (Arbeit) für
jedes Herz erfrischend und erfüllend ist, den Brüderschwestern und sich
zuliebe. Aber dieser Mensch ist auch Mahner in allen Bereichen. Er achtet
darauf, daß auch das Fröhliche eine Version des Vergänglichen ist — und
dies sagt er auch seinen Brüderschwestern wenn es ihnen nicht paßt —. Er
ist aber auch derjenige, der seinen Körper opfern kann für diesen höheren
Sinn, der seinen Körper opfern kann für seine Brüderschwestern, der sich
aufgeben kann für ein momentan höheres Ziel, welches dem Anderen, dem
Geliebten gilt. Und er sagt und tut nichts Neues, es ist immer dasselbe ein und
desselben Selbst im Jetzt des ,,Ich bin“— ,,All—Geist—Welt—
Selbst—“-Großer Geist“, vergänglich und unvergänglich zugleich. Halte
Deinen Körper fit und arbeite aus Freude, denn der Körper ist zurzeit Dein
Tempel, in dem Du Dich erlebst durch Dein Tun und Schaffen. Setze Deinen Körper
geschickt und bedacht ein, so daß er keinen Schaden nimmt am Zuviel oder
Zuwenig. Und vergiß nicht, Du bist der, der im eigenen Tempel angesprochen
wird, Dein, das Selbst,“Ich“. zurück nach oben oder Inhaltsverzeichnis Wunder? - Der Geburtstag Glaube
denen nicht, die Wunder tun, denn auch sie sind vergänglich und nur
symbolhaft. Warum tun sie es? Sie wollen, daß sie verehrt werden wie ein Gott.
Ein wahrer Gott, Das Selbst, - “Ich“- will nicht verehrt werden wollen, höchstens
geliebt. Geliebt aber wird nicht durch äußere Zeichen, sondern nur durch die
Liebe zu Allem, zu Allen, zu etwas Bestimmten usw. Wisse, wirst Du geliebt
ohne äußeres Zeichen, meist nimmst Du es nicht wahr - aber Glück wäre ein
Zeichen - dann wirst Du geliebt von einem Gott, einem Heiligen gleichkommend.
Der Heilige ist ein menschliches Wesen, welches innere Heilung vermittelt,
welches Ruhe und Geborgenheit vermittelt, Alles zuläßt, welches harte
Konsequenzen stellvertretend aus Liebe im Erdenleben setzen kann, Dir zum
Heilsein. Der Heilige führt Dich — nein er läßt Dich selbst finden — zu
Deinem, nicht zu seinem Selbst — wenn auch beides Eins ist —. Wer den Weg
zum Selbst findet durch einen Menschen, hatte einen Heiligen in
seinem Herzen. Es war ein äußerer Mensch, der diese Tat als Aufgabe erfüllte.
Und der Mensch hat Geburtstag, Vergessen des ,,Ich—bin—ich“ mit seinen
Auswirkungen, Erwachen des Ewigen, jenseits von Geburt und Tod, Jetzt. Für ihn
gibt es keinen Geburtstag mehr, denn ewiges Sein im Wandel kennt keine
Geburtstage, es sei denn nur einen, das ganze Sein im Selbst. zurück nach oben oder Inhaltsverzeichnis
Ich möchte mich auf jeden Tag freuen, deshalb bedarf ich und er der nötigen
Einstimmung. Zeit ist für mich dann Ewigkeit und Ewigkeit ist meine Zeit,
welche Uhrzeit haben wir? Ach, es ist schon wieder eine Ewigkeit vergangen! Es reicht aus in sein
Selbstweltvergessen gesunken zu sein. Aber es ist etwas leicht. Schwieriger ist
es, in der Welt gegen dieselbe zu sprechen, wenn es Not tut, denn Welt gehört
zum vergänglichen Teil des Selbst. Die vergänglichen Teile müssen ihre Vergänglichkeit
begreifen können. Dieses Wissen muß gewünscht und ersehnt sein, obwohl und
gerade weil die Welt als vergängliches Symbol das Selbst erlebt und ausgelebt
werden soll, wird und muß. Das bedeutet Erlösung, heraus aus den Bindungen,
die behindern, Alles tun zu können und zu dürfen, aber um die Vergänglichkeit
desselben zu wissen und sie zu erfahren und lassen zu können. Dies geschieht
aber nur durch die Hingabe an die Welt als Vergänglichem, als Liebesakt und
durch die Hingabe an das Selbst. So überwindet, überlebt sich Welt im
Selbst. Und so bin ich in dieser Welt Dein Geliebter; und jenseits im Bewußtsein
des Selbst sind wir beide, wir alle derselbe Geliebte und Liebende. Wir sind
Eins ohne ein Anderes. Integriert sind alle Welten, incl. Kreaturen aller
Arten. zurück nach oben oder Inhaltsverzeichnis
Hingabe an die Welt bedeutet
letztendlich Leiden Hingabe an das Selbst bedeutet letztendlich Glückseligkeit.
Aber nur über den Weg des Leidens ist Glückseligkeit zu erlangen. Aber Glückseligkeit
läßt Leiden als Teil von sich zu, weil es nur der andere Teil desselben ist.
Ist keine Glückseligkeit, so ist Leiden. Wer aber bereit ist Leiden - auch für
den anderen - zu ertragen, erlebt Gliickseligkeit und Überwindung von Welt. Wer
Glückseligkeit erreichen will, muß bereit sein zu leiden. Er läßt ein schönes
Stück hinter sich, welches sich Welt, ,,Ich—bin—ich“ und alle
Vorstellungen
des Kopfes nennt und er tut dies entweder aus Hingebung oder widerwillig. Der
Weg ist innerhalb der Entscheidung festgelegt. Es gibt kein Entrinnen, wenn
der Mensch Entwicklung zum Selbst und den Willen zum Konflikt als Leiden
bezeichnen will. Der Wissende steht außerhalb des Leidens, er hat. Glückseligkeit,
er leidet in der Welt aus Liebe zu sich, zum Anderen und ist jenseits aller
Überwindung
von Welt und ,,Ich—bin—ich“ - und er steckt mittendrin, ohne Schaden zu
nehmen, er geht hinaus, er geht hinein, es ist sein Wille. zurück nach oben oder Inhaltsverzeichnis Liebe in Leid und Glückseligkeit Ich leide, solange ich Dich liebe und
nicht von Dir angenommen werde. Schaffe ich es aber, Dich zu lieben, ohne von
Dir angenommen zu sein und ohne zu leiden, so lebe ich mit Dir in Glückseligkeit
jenseits der Welt der Trennung. Und Du weißt es nicht, aber Du spürst es
allenthalben — weil Du in Deinem Leben gut zurecht kommst oder sonst glücklich
bist — . Wir sind eins, waren es immer, außerhalb der Trennung einer Welt von
Unterschieden. Ich liebe Dich in mir und mich in Dir. Ich liebe — ohne
Unterschied —! Deshalb ist reine
Liebe das Selbst, das Eine ohne das Andere, ohne Namen und Form. In der Welt
stellt es sich aber mit Namen und Form dar. Sterbe ich von der Welt, jetzt, so lebe ich das Selbst, jetzt! Wer kann es begreifen? zurück nach oben oder Inhaltsverzeichnis Die Frage: ,,Wer bin Ich ?“ ist
die wichtigste Frage im Leben des Menschen. Normalerweise gebe ich darauf die
Antwort: ,,Ich bin Ich oder Ich bin F. G.“
Das bedeutet aber —
beachte es — daß ich zwei bin. Einmal Ich bin und Ich oder vertretend
F. G.. Die nächste Frage könnte lauten: Wer
ist F.
G.?“ Du würdest antworten ,,Ich“. Wer ist denn nun Ich (bin) und wer ist F.
G. (Ich)? F. G. oder Ich ist und bleibt Teil bzw. Leib (Körper) von Dir?! Ja,
F. G. ist der Name des Leibes! Der eigentliche Name ist ,,Ich bin“. Dem ist
nichts, aber auch gar nichts hinzuzufügen. Das ist der Weg der Unterscheidung.
Der Ausspruch: Ich bin z. B. neugierig müßte die Frage beinhalten: “Was in
Dir ist neugierig?“ Das ist natürlich. ,,Ich bin“ ist unteilbar!
Neugierig ist etwas im Leib des Ich bin“, was also? der Leib? der Kopf? das
Gemüt? Ich bin“ ist zeit- und raumfrei in
Zeit und Raum, also bin Ich immer bei dem, der mich bei sich haben möchte, in
ihm, in mir. Damit ist nicht mein Leib gemeint, höchstens der Leib als Gefährt,
nur das kann oft nicht sein, wo Ich bin, wo Du bist. Da es aber keine
eigentliche Trennung von Du und Ich
gibt sind wir immer zusammen —
für Manchen gewiß ein schrecklicher Gedanke —
denn Du bist immer in mir. Wir sind nämlich wirklich ungeteilt, nur im
Traum des Lebens sind wir geteilt. Ich bin nie fort von Dir, denn Ich bin als
Ich bin in Dir, weil Du auch in mir ,,Ich bin“ bist. Das hört sich an wie ein
Wortspiel. Aber denke nach!? ,,Wer bin Ich, wer bist Du“? Stellen Ich und Du
diese Frage, so sagen wir beide ,,Ich bin“ und damit sind wir einer, ungeteilt,
wir müssen dies nur noch verarbeiten, bewußt erleben, das ist das Einzige, was
dieses Bewußtsein ausmacht. Dies muß bewußt erlebt und erfahren werden — es bedeutet für den
Erwachenden Schrecken und Glückseligkeit —
es bedeutet aber schon jetzt das Diesseits überwunden zu haben, schon
jetzt jenseits begrenzter Weltaspekte zu stehen, jenseits aller Vergänglichkeit
zu sein. zurück nach oben oder Inhaltsverzeichnis Verwechsele nicht dieses Ich mit
Deinem Leib, wie Du es gewöhnlich tust!? Dies bedeutet dieses und deutet auf
den Körper. Ist dieser Körper denn Ich? oder ist es der Körper? Es gibt natürlich
den ,,Ich—Leib“ das Ichbewußtsein des Körpers. Dies steht aber innerhalb
des Gemüts innerhalb des Gehirnlebens, des Körpergeistes. Der Körper ist
eindeutig Teil des ,,Ich, aber “Ich“ ist nicht Teil des Körpers. Ohne das
,,Ich“ kein Körper, keine Form mit Namen, aber wo Form und Namen ist, ist
auch ,,Ich“. Also ist der Leib auch ,,Ich“, ,,Ich“ aber nicht der Leib,
,,Ich“ belebe ihn, wie alle Welten mein Leib sind. wir sind ,,Ich“! Ich bin Wir als SeinsEinheit! zurück nach oben oder Inhaltsverzeichnis Kehrst Du in das Selbst zurück, so
gehören die Geräusche und alle Sinne nicht mehr Dir. Sie gehören deinem Leib
mit seinem Gemüt. Und dieses Gemüt ist bewegt in der und in die Welt. Erkennst
Du die Welt wie den Leib als Mantel des ,,Ich“, obwohl dieses keiner Hülle
bedarf, gibt es nur dieses ,,Ich—Selbst“, sonst nichts, und das beinhaltet
Alles! zurück nach oben oder Inhaltsverzeichnis Sprich mir nach und bewege es in Dir: ,,Ich folge mir nach in mein Selbst,
mein ,,Ich bin“. Mit tiefer Hingebung harre ich in mir und werde meiner Selbst
gewahr ohne ein Anderes. Ich erkenne und erfahre, daß es nichts außer diesem
,,Ich bin“ gibt, denn Welt und alle Sinne des ,,Ich—bin—Ich“ (des
Leibichs) schwinden dahin. Ich nehme nichts mit den Sinnen des Körpers wahr,
Ich bin ganz Ich, ungeteilt ohne ein Zweites, Ich bin Alles.“ Und dies geschieht jenseits des Denkens. Es ist wie inneres Sein in einer Beschau, ein ewiges Bemühen mit Antworten, die nicht aus dem Denken kommen. Dort sitzt reines Wissen um den Leib aus dem Selbst ,,Ich“. Und Gott ist nur ein Wort im Hier ohne Sinn und Verstand wie alle Welt. Und bei der Betrachtung desselben im Gemüt des Hier komme ich mir vor wie ein ,,Schlimmer“, der nichts zu achten weiß in jenem Sein. Aber ich fürchte mich nicht, denn beides ist richtig. Anerkennung und Nichtanerkennung der Welt ist richtig. Es gibt keine Teilung, die in der Welt so wichtig erscheint. Was soll`s! So lebe ich in einer geteilten Welt, ich lasse sie zu, obwohl ich ihre Unteilbarkeit kenne. Und ich weiß um die Krankheit dieser Welt, weil ich selbst krank bin, krank an Trennungsbewußtsein. Aber ich weiß um all dies und bemühe meinen Leib zur Verschönerung der Welt in dem Wissen um Vergänglichkeit. Ich bin wie das Kind im Sandkasten. Ich baue eine wundervolle Burg in dem Bewußtsein, sie mit Freuden wieder zu zerstören, sie zu verlieren, um etwas Neues zu beginnen. Ich hänge nicht am Geschaffenen, sondern erfreue mich des Tuns im Wissen um die Vergänglichkeit — und die Vergänglichkeit bestimme ich —. So benutze ich die Welt zur Freude am Gestalten und kann sie vergessen, wenn ich will. So entstehen Kulturen meines Wesens und vergehen, sie erleben Blüten und Untergänge. Ist es wichtig zu wissen, wie sie waren, was sie taten? Was soll das nützen, aber wen s interessiert — bitte —. Auch angestrebte Vervollständigung ist vergänglich. Aber nun, wenn‘s aus Freude getan wird, um vergessen zu können!? zurück nach oben oder Inhaltsverzeichnis
Selbstlosigkeit bedeutet nicht mehr
,,Ich—bin—Ich“ zu sein. Alles geschieht im Sinne des Einen —
,,Ich bin“ ! Solange Du einen Gott oder äußerlich
höheres Wesen anbetest und brauchst, bist Du nicht mit dem wahren Gott oder dem
wahren höchsten Wesen in Dir, in mir, in Verbindung. Das ist in Dir das Selbst
als ,,Ich bin“. Und erst wenn Du keine wirkliche Trennung von mir und Dir und
ihm wahrnimmst bist Du ,,Ich bin“, Gott, höchstes Wesen, Großer Geist. Alles
ist hinfort ,,Ich“. Das hat zur Folge, daß alles, was der Bruder, die
Schwester tut, Ich tue und nicht tue. Als Mensch erlebe ich es als mein Tun und
leide oder freue mich daran. Als ,,Ich bin“ ist das Erscheinung, Illusion
mir zur Hilfe, bzw. von mir erzeugt, da im Selbst angelegt, enthalten und entäußert.
Es gäbe weder Mensch noch Welt, nur ,,Ich“, wenn alle Regungen und Bewegungen
gelassen würden! Aber auch dieses Ich wäre nicht zu nennen. zurück nach oben oder Inhaltsverzeichnis Grenzen der Anspannung und Bewegung! Es gibt eine Grenze der Anspannung in
mir. Das ist der Punkt, an dem alle Welterscheinungen (Tun, Reden, Gestalten
usw.) zum Sinn meines Selbst werden sollen, oder anders, der Punkt, wo mir von
meinen Brüderschwestern aufgebürdet wird, weil ich es zulasse, die
Welterscheinungen so ernst zu nehmen, daß sie so oder so verändert werden
sollen, müssen. Dies ist mir unmöglich, weil es die tun sollen, deren Gemüter
so in den Welterscheinungen stecken, daß sie sie als die Wirklichkeit erkennen
und begreifen. Wenn allerdings meine Brüderschwestern
mich befragen, was denn wichtiger sei als die Welt zu verbessern, so antworte
ich: ,, Finde Dich, finde mich, was ist die Welt? Frage: Wer bin Ich? ,, Dann
kommt die wahre Antwort für Alles von selbst. Dann geschehen die Dinge außerhalb
des Selbst von selbst. Probier es aus!? Er tat nichts, und doch geschah alles Liebe ist sein Name zurück nach oben oder Inhaltsverzeichnis Mein Körper kann sich kratzen, alles
tun, Ich bin und er tut, was er will, weil er darf. Er lebt sein Leibselbst als
Trugbild meines Ich. Noch nehme ich meinen von mir geschiedenen Leib wahr,
weil er für mich ist wie Eis. Aber das Eis ist Wasser, so wie mein Leib Geist
ist, Vorstellung des Gemüts, so wie die Welterscheinungen. Damit ist dies nicht
unwichtig. Aber der Leib wird zum Mantel des Selbst, bzw. das Selbst gibt sich
einen Mantel zum Symbol des Seins in der Beschau. Es ist, als ob jemand in einen
Spiegel sähe, um sich äußerlich (getrennt von sich) wahrnehmen zu können.
Und in diesem Spiegel nimmt das Selbst unendliche Gestalten und Welten an, um
sich zu betrachten und zu sagen: ,,Ich bin
- so ist es gut ,,! zurück nach oben oder Inhaltsverzeichnis Warum belaste ich mich mit wessen
Sorgen? Ich lasse sie fallen in das Selbst und befrage sie, welchen Sinn sie
haben. Sie geben von selber Ruhe und verschwinden wie ein Hauch, weil ich sie
selbst in meinem Gemüt erzeugte. Ich gebe sie ab an die Frage:“ Wer bin Ich?
Wem geschehen die Sorgen? Habe ich sie erzeugt? — wie immer?“ Meine Gemüt hat die Sorgen. ,,Gib sie.an mich
ab, Gemüt!“ Also befreie ich mein Gemüt und es ist frei, ,,Ich“ bin
deshalb sowieso frei. Also gibt es keine Sorgen. Warum sorge ich also? Unsinn!
Wenn aber meine Brüderschwestern Sorgen haben und können sich auf diese Art
nicht lösen, so sage ich: ,,Wirf Deine Sorgen auf mich, so sind
sie fort!“ Und sie sind fort, wenn Du sie wirklich an mich abgibst. Es ist
dasselbe wie im ersten Fall, weil ,,Ich bin“ ungetrennt ist und daher keine
Sorgen kennt. So ist die Erlösung für den, der sie will, die Erlösung, weil
er seine Sorgen lassen kann, immerdar, ohne Ende. Seine Sorgen sind nur
Projektion der Gemütszustände in den Welterscheinungen.!? zurück nach oben oder Inhaltsverzeichnis
Alles, was wir sind, alle
Welterscheinungen sind nur Symbol für die Fähigkeit aus dem Selbst, sich
darzustellen. Es geht dabei nicht um die Bewertungen gut oder schlecht, sondern
um die Darstellung, welche eine Vielfalt des Erkennens beinhaltet. Alles ist nur
Symbol des Selbst, ein Bild!!
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